Präventive Medizingerätediagnostik: Ein Frühwarnsystem für Ihre Gesundheit
Präventive Medizingerätediagnostik: Ein Frühwarnsystem für Ihre Gesundheit
Die präventive Medizingerätediagnostik bietet ein leistungsstarkes Frühwarnsystem zur Erkennung von Gesundheitsrisiken und zur gezielten Differentialdiagnostik. Diese Untersuchungen ergänzen die ärztliche Anamnese und Labordiagnostik, um eine umfassende und personalisierte Gesundheitsanalyse zu ermöglichen.
Medizingerätediagnostische Verfahren
Je nach individueller Absprache mit Ihrem behandelnden Arzt können folgende Untersuchungen durchgeführt werden:
- Elektrische Impedanzanalyse (BIA)
- Präzise Messung der Körperzusammensetzung (z. B. Fettmasse, Muskelmasse, Gesamtkörperwasser).
- Herz-Kreislauf-Diagnostik
- Blutdruckmessung und Pulskontrolle – Basisdiagnostik zur Beurteilung des kardiovaskulären Status.
- Cardio-Belastungstest – Analyse der Herzfunktion unter Belastung.
- Pulsoxymetrie – Bestimmung der Sauerstoffsättigung im arteriellen Blut und der Herzfrequenz.
- Knöchel-Arm-Index (ABI) – Diagnostik zur Früherkennung peripherer arterieller Verschlusskrankheiten.
- Lungenfunktionsdiagnostik (Spirometrie)
- Vitalkapazität und FEV1 (Einsekundenkapazität) – Beurteilung der Atemwegsfunktion und Erkennung von Erkrankungen wie COPD oder Asthma.

Ihr Nutzen
Die Ergebnisse der Medizingerätediagnostik tragen maßgeblich zur Optimierung der Gesundheitsrisiko- und Cofaktoren-Analyse bei. Sie ermöglichen:
- Frühzeitige Erkennung von Risikofaktoren,
- Gezielte Präventionsstrategien, und
- Die Entwicklung individueller Therapieansätze für eine langfristige Gesundheitsförderung.
Wichtiger Hinweis
Bitte bringen Sie schriftliche Befunde früherer Medizingerätediagnostik aus den letzten 12 Monaten zur Konsultation mit. Dies hilft, Doppelbestimmungen zu vermeiden und Ihre Diagnostik effizient zu gestalten.
Weitere Informationen zu den Untersuchungsverfahren finden Sie im DocMedicus Gesundheitsportal. Kontaktieren Sie uns, um Ihre personalisierte Medizingerätediagnostik zu planen.